Das Gästebuch

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426 Einträge
Mörderkenner Mörderkenner schrieb am 21. März 2017 um 2:53
Für mich ganz klar LS!! Und das war mir schon 1978 klar, nach dem Erscheinen des ersten Buches von Leuschner!! Das ganze Dorf wusste es und nahm es stillschweigend hin!! Opfer und Mörder finden auf dem gleichen Gottesacker ihre letzte Ruhe!! Schrecklich!!
Nina Beeckmann Nina Beeckmann schrieb am 13. März 2017 um 19:35
Da der Täter einige Tage am Ort verblieb, muss doch jemandem aufgefallen sein, dass der Täter woanders fehlt, oder? Da, wo er sonst lebt. Muss doch jemandem aufgefallen sein, wenn ein Mitmensch für ein paar Tage verschwunden ist. Gibt es da Infos zu?
Franzman Franzman schrieb am 10. März 2017 um 11:49
Inhalt: Könnte es nicht auch sein, dass bei der Tat etwas schief gelaufen ist? Vielleicht sollte nur der Andreas Gruber im "Stall" getötet werden! Dann sind aber zuerst die Frauen erschienen und zum Schluss der Gruber. Dann hat sich die Magd auf den Weg begeben und als sie die Tat und den Täter gesehen hatte, floh sie zurück in ihre Kammer. Der Täter hat sie verfolgt und auch erschlagen. Sie hätte ihn eventuell später identifizieren können. Die "Altbäuerin" musste auch noch getötet werden, vielleicht hat sie den Täter erkannt. (an seiner Stimme oder seinem Aussehen). Was sollte dann der kleine Josef noch ohne Eltern, also musste auch er sterben. Wenn die Mörder aus der eigenen Gemeinde stammten, so gingen sie auch, wie es bei Katholiken üblich ist, zur "Ohrenbeichte". Bei Pfarrer Haas bzw. ein anderer Beichtnehmer haben der oder die Mörder ihre Tat gebeichtet. Frage: Warum hat sich der Pfarrer Haas in eine andere Pfarre versetzen lassen? Da die Pfarrer dem Beichtgeheimnis unterliegen, könnte er davon zumindest seinem zuständigem Diözesan Bischof berichtet haben. Und wegen des Beichtgeheimnisses wird es im Archiv der Diözese bis heute schlummern.
Kaifecker Kaifecker schrieb am 18. Februar 2017 um 0:33
Ich glaube an den gemeinschaftlichem Mord der Dorfbewohner an den Bauern. Neid, Missgunst und der offene Umgang mit der Inzest wird sich bei Nachfragen der Schwester der neuen Magd im Dorf entladen haben, so dass sich einige Dorfbewohner zusammengeschlossen haben um dem Treiben ein für alle mal ein Ende zu bereiten.
Herberger Sepp Herberger Sepp schrieb am 16. Februar 2017 um 0:21
Lorenz Schlittenbauer. Für mich nach der Lektüre eine klare Sache. Schlampige Polizeiarbeit, das Schweigen der örtlichen Gemeinschaft, ein Mord aus Verzweiflung. Die Ungewissheit über die Vaterschaft, die Unterhaltsforderungen, mehrfach hat er wohl versucht die Gruber zur Rede und zur Einigung zu bringen. Der Abend des 31.03.1922 war sicher ein weiterer Versuch der dann eskaliert ist.
Schnee 2 Schnee 2 schrieb am 14. Dezember 2016 um 9:26
Warum hat sich Viktoria 8000 Mark von ihrer Schwester geborgt, wenn sie selber sehr viel Geld hatte???
Reinhard Reinhard schrieb am 7. Dezember 2016 um 16:09
Ich habe mich seit einigen Tagen mit diesem Fall beschäftigt und in einigen Foren gelesen. Was mich noch beschäftigt ist die laut Wetterbericht geschlossene Schneedecke am Tag des Mordes. Dass der oder die Täter bereits im Haus waren glaube ich nicht. Wenn Gruber den Hof abgesucht hätte, was er sicher gemacht hätte wenn das mit den Spuren im Schnee stimmt, hätte er den oder die Einbrecher sicher gefunden. dieser Hof ist nicht groß und der Dachboden schon gar nicht. Also ist der Täter erst am Mordtag in den Hof gekommen und muss beim Betreten und Verlassen des Hofes Spuren im Schnee hinterlassen haben.Wenn man davon ausgeht, dass Schlittenbauer der Täter war würden diese Spuren vom Hof des Schlittenbauer zum Hof der Grubers und wieder zurück führen. Wenn er nicht den Weg nahm um niemandem zu begegnen, sondern den Wald entlang, hätte man ihnen ganz leicht bis zu seinem Hof folgen können. Solche Spuren zu entfernen dürfte kaum möglich sein. Also hätte er nur noch die Möglichkeit gehabt, das Auffinden der Leichen so lange hinauszuzögern bis die Spuren nicht mehr zu erkennen waren. Was dann nach einigen Tagen als der Schnee geschmolzen war auch der Fall war. Das wäre für mich im Moment der einzige logische Grund warum über Tage die Tiere gefüttert und gemolken wurden.Ich bin übrigens auf einem Bauernhof aufgewachsen und weis wie sich unzufriedene Kühe anhören und dass jeder Bauer der das hört weis, dass dort etwas nicht stimmt.
Franzman Franzman schrieb am 25. Oktober 2016 um 17:24
Ich habe da ein Problem, auf der Seite 21 des Pojektabschlußberichtes der Polizeiakademie FFB steht: Tatwerkzeug: Den Stiel der im Fellboden gefundenen Kreuzhacke (Stockhaue) hat vermutlich Andreas Gruber selbst angebracht. Frage dazu: Wie konnte L.Schlittenbauer dann der Kriminalpolizei gegenüber erklären, diese Kreuzhacke (Stockhaue) sei Ihm von A.Gruber bei gemeinsamen Waldarbeiten (Stöcke ausgraben) gestohlen worden. Wenn dann aber zwischenzeitlich ein neuer Stiel angebracht wurde, woran hat er sie, die Stockhaue so schnell erkannt? War das Metallteil gekennzeichnet oder hatte es eine besondere einmalige Form? Dies könnte gut möglich sein, da diese Werkzeuge in Schmieden hergestellt wurden. Die Befragung des Andreas Schwaiger am 4.7.1980 durch den KHK Hans Kolb ergab: ..... Jetzt sehe ich (Lorenz Schlittenbauer) meine Stockhaue auch wieder, die hat mir der alte Gruber (Damals im Wald) gestohlen. Wenn ein Fremder die Stockhaue gestohlen hätte,würde er nicht beide mitgenommen haben? Komisch,komisch
Franzman Franzman schrieb am 22. Oktober 2016 um 13:36
Nachdem ich jetzt auch noch den Projektabschlussbericht gelesen habe meine ich , dass die damaligen Ermittlungsarbeiten ALLER dafür zuständigen Behörden und Ämter z.T. oberflächlich ausgeführt wurden. Es kann aber auch damit zu tun haben, dass von höherer Stelle her dies so gewollt wurde. Den Vernehmungsbeamten kann man aber auch nicht unterstellen, schlampig ermittelt zu haben. Schließlich waren ja zumindest zwei Staatsanwälte involviert und beauftragt die Ermittlungen zu leiten. Sie hätten noch intensiver die Vernehmungen und Ermittlungen anordnen können. Wollten sie das überhaupt? Nach dem Lesen des Abschlussberichtes blieben für mich mindestens 20 Dinge unbeantwortet. Wenn m.E.wichtige Zeugen nicht befragt werden ist dies schon merkwürdig. Ich vermute, dass diese Tat zuvor schon in einem bestimmten Personenkreis besprochen und eventuell geplant worden war. Es muss dann einen "Auslöser" gegeben haben. Warum wurde Cillie, unter Schock stehend an der Paar gefunden? Was war an dem Tag auf dem Hof vorgefallen? War wieder der A.Gruber daran beteiligt? Was geschah an dem Tag, an dem Cillie zum letzten mal in der Schule war, hat sie dem Lehrer und Pfarrer etwas erzählt hat, was etwas eventuell schreckliches und abscheuliches war, wo dann daraufhin gesagt wurde:.... jetzt reicht es und dies dann das Startsignal für die Ausführung der Tat war? (Es durfte keine Zeugen geben und Josef nicht ohne Eltern d.h. A.Gruber & Viktoria Gabriel.aufwachsen.)
Miss Marple Miss Marple schrieb am 21. Oktober 2016 um 11:20
Wer den Projektabschlussbericht aufmerksam liest, weiß, dass die Personen, die den Fall untersuchten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Mörder kennen, und jede/r Leser/in weiß nach der Lektüre dieses Berichtes ebenso, wer die Morde wohl begangen hat. Ich bin der Meinung, dass diese Tatsache geeignet sein dürfte, die Spekulationen zu beenden (auch wenn's noch so schön gruselig und spannend ist), damit die unschuldigen Nachfahren endlich "entstigmatisiert" werden.
Franzman Franzman schrieb am 14. Oktober 2016 um 12:32
Liebe "Gästebucheintrager", Wenn jemand einen Beitrag in das Gästebuch stellt, so ist dies doch sein eigenes Gedankenspiel. Mann wird wahrscheinlich nie den Grund für diese Tat herausfinden, denn dazu wurde z.T.zu oberflächlich ermittelt. Und die Personen, welche zur Aufklärung dieser grausamen Tat aussagen könnten, haben Ihr Geheimnis mit ins Grab genommen. Sollten diese aber für ihre Nachkommen Informationen hinterlassen haben, so würde ich sie an ihrer Stelle auch nicht Preis geben.Vielleicht findet ja sich später einmal eine solche Niederschrift. Also, lasst jedem Gästebucheintragenden dessen Fantasie freien Lauf. Es ist doch interessant, mit welch unterschiedlichen Gedanken diese Tat beschrieben wird.
Franzman Franzman schrieb am 3. Oktober 2016 um 11:23
Meines Erachtens muß es sich um mindestens 2 Täter gehandelt haben. Die Tat ist bei absoluter Dunkelheit ausgeführt worden. Da es zu dieser Zeit noch kein elektrisches Licht auf den Einödhöfen gab,wurde bei der "Tatausführung" wahrscheinlich eine Petroleum Lampe o.ä.benutzt Man kann doch nicht mit einer Hand die Leuchte halten und einarmig mit der anderen Hand zuschlagen. Für das abstellen der Lampe vor der Ausführung der Tat war dann bei dem "Kuddl Muddl" keine Zeit. Also hat ein 2.Täter die L. gehalten. Nach den ersten Morden wurde dann gewechselt. Das Zimmer der Magd war deshalb nicht abgeschlossen, weil der "Bauer" den angeblich verlorenem Schlüssel zuvor abgezogen hatte, damit er ungehindert das Zimmer betreten konnte. (zu was wohl?) ... das ist meine Meinung zu diesem Fall.
Hemlock Shores Hemlock Shores schrieb am 18. September 2016 um 20:18
Die Betreiber dieser Homepage (Daumen hoch!) sollten sich einmal Gedanken darüber machen, warum so viele Leute das Gästebuch als Forum missbrauchen. In der heutigen Zeit und nach einschlägigen "Erfahrungen" scheut der Normalo, sich wegen einer einzigen Wortmeldung zu registrieren - was dann wieder für die Ewigkeit ist. Es muss doch alternative Möglichkeiten geben! Was meine letzten xx Vorredner angeht: fast 100% der "Was-ich-nicht-verstehe"-Fragen lassen sich durch GRÜNDLICHES Lesen des vorliegenden Materials beantworten. Aber so bleiben die Hobby-Detektive natürlich schon im Ansatz stecken. Und das erinnert mich an Verschwörungstheoretiker. Um meinen eigenen Senf hinzuzugeben: Man folge der Spur des Geldes. Wofür hat die Victoria Gabriel sogar Schulden gemacht? Und wie hat sie es übergeben? Für welches Geheimnis hat sie sich himmlisches Wohlwollen erkaufen wollen? Der Täter hat offenbar nur IHR Geld angerührt und dahinter steckt wohl die Vorstellung, dass es ihm zustünde; ebenso wie die symbolische Bewohnung des Hofes. Die "Profiler" sollten jedenfalls achtgeben, dass sie nicht an der eigenen Leimrute kleben bleiben. Früher war man im Denken nicht frei und heute ist man auf moderne Weise befangen und gefangen im Gelernten. Wie oft die Phrase der "emotionalen Wiedergutmachung" bemüht wird! Solche Indizien dürfen niemals allein verwendet und womöglich noch extrapoliert werden, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Täter war dann wohl an der neuen Magd emotional besonders interessiert? Vielleicht aber konnte er den Anblick zermatschter Gesichter bei Tag nicht ertragen und das ist der ganze Grund. Dem Kleinkind konnte er bei der Tötung auch nicht ins Gesicht schauen; deshalb hat er durch das Verdeck des Kinderwagens hindurch geschlagen. (War der Täter eigentlich Linkshänder, weil die meisten Verletzungen der Opfer rechts waren?) Was ICH nicht verstehe: Wenn die Tat geplant war, mit Probelauf, falschen Spuren und Münchner Tageszeitung, die liegen gelassen wurde ... wieso geht man dann ohne geeignete Mordwaffe auf Tour und versteckt dann die eine und die andere nicht und die dritte ...?
Lothar Lothar schrieb am 8. September 2016 um 13:18
Manche Menschen haben schon komische Fantasien wie zum Beispiel der Eintrag von Frank zeigt
Frank Frank schrieb am 8. September 2016 um 10:43
Sehe ich es richtig, dass der Gruber auf seiner Tochter liegend gefunden wurde? Dann könnte in der Anordnung der Leichen das Motiv versteckt sein.3. Buch Mose, Kap. 20 beschreibt inzestuöse Beziehungen: "sie sollen sterben".In der Radikalität wurde eine ganze Familie ausgelöscht. Die Frau Grubers, weil sie Mitwisserin war und alles gedeckt hat, die Kinder, weil sie evtl. als "Ausgeburt" der schändlichen Beziehung gesehen wurden. Die Magd, weil sie schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort war. Also müsste man zu den Tatverdächtigen auch mal mögliche "religiöse Eiferer" der damaligen Zeit und Region unter die Lupe nehmen.
andre andre schrieb am 6. September 2016 um 20:08
Wenn der kleine Josef vielleicht der Sohn des alten Gruber war, dann kann es doch auch sein das die kleine Cilli auch vom alten Gruber gezeugt wurde. Dann hätte auch die Familie Gabriel ein Motiv,den gefallenen Sohn zu rächen. Und das auslöschen der ganzen Familie würde in so einem Fall auch Sinn machen.
andre andre schrieb am 13. August 2016 um 18:40
Wenn man sich die Aussagen der Verdächtigen und Zeugen von damals anschaut, deutet für mich einiges darauf hin,dass mehrere Leute aus der Umgebung zusammen den Mord begangen haben könnten. Als treibende Kraft dürfte Herr Schlittenbauer agiert haben. Vielleicht hat er sich ja finanziell mit Andreas kasper und den Thalers arrangiert und den Mord geplant. In der Umgebung scheint wohl für viele klar zu sein, dass gerade diese Personen mit der Tat zu tun haben.
ChriWal ChriWal schrieb am 25. Juli 2016 um 17:25
Mein Schwiegersohn gab mir das Leuschner Buch zum lesen. Und letztens als wir bei ihnen (PAF) waren wollte ich dorthin worauf wir dann hinfuhren. Am Marterl lief es mir eiskalt den Rücken runter und an der möglichen Hofstelle hatte ich eine seltsame Vision. Mir wurde ganz komisch und wir mussten zurück nach PAF wo ich ihnen alles erzählte was ich sah und alle gruselten sich. Nur soviel ich sah 2 Männer die sich am Backofen zu schaffen machten. Ich sah alles als wie wenn der Hof noch da wäre. Außerdem hörte ich Schreie und das am helllichten Tag. Ich war fix und fertig.
Achim Lass Achim Lass schrieb am 21. Juli 2016 um 23:50
Bemerkenswert an den Mordfall ist, dass die Opfer offensichtlich übertötet wurden. Z.B. wies Victoria Gabriel 9 sternförmige Wunden, plus drei weitere Schläge, plus Würgespuren auf. Auch Cäzilia Gruber wies mindesten 8 Schläge und Würgespuren auf. Übertötung ist ein klares Zeichen für einen Beziehungsmord. Auch das Abdecken der Leichen mit Heu/Stroh und einer Tür (laut ZDF History) ist ein klares Anzeichen eines Beziehungsmords. Meiner Einschätzung nach kann damit eine Vielzahl an möglichen Tätern ausgeschlossen werden. Zudem, wer kümmert sich um die Rinder, wenn nicht ein Bauer? Und wie sieht es mit dem Alibi von Herrn Lorenz Schlittenbauer zum Zeitpunkt der Tatnacht und dem folgenden Tag aus? Und welcher Raubmörder nimmt sich die Zeit, auch noch am nächsten Tag am Tatort zu sein? Beziehungsmörder kehren zum Tatort zurück! Raubmörder nehmen sich den Raub und kümmern sich nicht um die Toten (abdecken) und die Tiere im Stall!
Stefan Schrank Stefan Schrank schrieb am 18. Juli 2016 um 15:05
Habe mich vor Wochen sehr und neugierig mit dem Fall beschäftigt. Sehr schöne Seite und gut aufbereitet. Mein Lob. Bin Gesten von Österreich zurück gefahren. Und dank dieser Seite wusste ich dass der Tatort in Bayern liegt. Habe spontan einen kleinen Umweg gemacht und dank Navi auch schnell gefunden. Bin erstmal durch das sehr kleine Dorf gefahren und erst danach zum Feldweg. Es war alles ruhig und fasst leer. Bei den wenigen Menschen denen ich begegnete, war eine komische Aura zu spüren, als ob jeder unausgesprochen wusste wonach ich, der Fremde, hier sucht.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes