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426 Einträge
SK SK schrieb am 14. Februar 2010 um 17:57
Hallo alle zusammen, mittlerweile ist der Mordfall eine bundesweite Anglegenheit geworden. Ich finde es schön, dass Menschen sich in diesen Forum austauschen können. Macht weiter so und denkt immer daran:"Mord ist nicht vergänglich!"Liebe Grüße aus Sachsen
Wotans Kriegstroll Wotans Kriegstroll schrieb am 13. Februar 2010 um 0:08
Echt geniale Seite, zu diesen spannenden, Gänsehaut einflössenden und erschreckenden Mordfällen! Ich wünsche euch für die Zukunft viel Erfolg, auf das ihr den/die Mörder entlarven könnt!
Wolkenreise Wolkenreise schrieb am 31. Januar 2010 um 13:59
Zunächst ist auffallend, dass zwar in der Rubrik "Fakten" von insgesamt 5 Kindern bei Schlittenbauers die Rede ist (Johann, Viktoria, Magdalena, Maria und Anna) und Stiefsohn Josef aber hier bei dem Personenregister nicht alle aufgezählt werden?!Desweiteren ist die Aussage angezweifelt worden, dass es eine beste Freundin "Klara" der Cili Gruber gegeben hätte und das lediglich wegen des Namens, den man im Schulregister nicht mehr hat finden können oder weil sich keiner sonst an eine Klara erinnern konnte.
Meine Schiegermutter nannte sich jahrzehntelang Klara - unterschrieb auch mit Klara - obwohl sie Gertrud getauft wurde und heute Trudl genannt wird... im Perso steht Gertraud.
Damals übernahm man desöfteren Namen der Goth/des Paten oder der Tante etc. obwohl man nicht darauf getauft war... man war nicht so formular-juristisch verliebt, wie man das heute ist.
Letzter Punkt - gerade weil es Nachfahren gibt, sollte diese Geschichte endlich klar ausgesprochen und vergeben werden - ohne klare Benennung, Anhörung und Vergebung werden weder die Opfer und deren Nachfahren noch der Täter und dessen Nachfahren Frieden finden können.
In diesem Sinne wünschte ich, die Angehörigen hätten den Mut offen auszusprechen, was ihnen vor Jahrzehnten gesagt/erzählt/berichtet wurde .. vielleicht wurde es gesagt in der Hoffnung man würde es öffentlich machen und man selber hätte es damit endlich von den eigenen Schultern abgeladen.
Selbst Ur-Ur-Ur-Enkel werden spüren, dass in ihrer Familie etwas nicht in Ordnung war und werden nicht zur Ruhe kommen, solange alles vertuscht bleibt ... Angst verliert ihren Schrecken, wenn sie offen ausgesprochen wird.
Mord ist und bleibt entsetzlich, aber ich kann - wenn ausgesprochen und bekannt - endlich vergeben und damit endgültig loslassen.
Frankilein66 Frankilein66 schrieb am 11. Januar 2010 um 23:28
Von solchen Fällen hat man ja in ländlichen Gegenden schon gehört.Zu Bedauern ist für mich am meisten die arme Dienstmagd, sie war zur falschen Zeit am falschen Ort und hatte mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun! Elendes Pech.
Gruß aus Köln
Haberfeldtreiber Haberfeldtreiber schrieb am 28. Dezember 2009 um 11:01
Hallo zusammen,Hinterkaifeck ist in unserer Gegend nicht unbedingt ein Synonym für das Böse. Vielmehr ist Hinterkaifeck eigentlich ein Synonym für "Verschorenheit und Verschwiegenheit". Ich selbst bin hier in der unmittelbaren "Kaifecker-Gegend" beheimatet, habe in jugendlichen Jahren auch Herrn Andreas Schwaiger und einige andere Zeit- und Augenzeugen kennengelernt. In Gröbern weiß oder wusste man mehr als gesagt wurde. Der Mörder steht für viele fest. Wenn man sich vor Augen führt, daß in einer streng katholischen Gegend Inzest auf einem Bauernhof stattfindet, ist das ganz klar für viele ein Grund gewesen, nicht darüber zu sprechen- es ist ja eine schlimme Schande. Dazu kam sicherlich die Angst von Bewohnern des Dorfes, wenn man zuviel sagt, bzw. zuviel mutmasst. Ich bin der Meinung, daß Hinterkaifeck immer noch aufgeklärt werden könnte. Aus Rücksicht gegenüber der Nachfahren jedoch, und aus Rücksicht, daß es immer noch Menschen in Gröbern beispielsweise gibt, die unter HK leiden, sollte jedoch Ruhe gegeben werden.
Moritz Moritz schrieb am 15. Dezember 2009 um 20:06
Ich, Schüler und 15 finde diesen mordfall auch einmalig und sehr interessant. ich bin durch unsere klassenlektüre tannöd darauf aufmerksam geworden und ich finde die lösung dass der vater von dem kleinen jungen der mörder war eig. sehr logisch weil er kannte sich aus und war sehr beherscht bei der aufindung der leichen. aber was glaubt ihr, wer wars???
sharon sharon schrieb am 5. Dezember 2009 um 1:22
Habe den Abend als die Doku ausgestrahlt wurde auf der Couche friedlich geschlummert.
Die Doku hatte kaum begonnen war ich putzmunter und gruselte mich vom ersten Moment an. Kam nicht von der Couche und hatte auch Angst den langen Weg bis zum Bett anzutreten.
Überall im Haus hat es gespuckt.Habe auch kein Auge zugetan.
Der unheimlich grausame Mord lässt einen nicht mehr los, was natürlich mit der sehr realitätsnahen Doku zu tun hat. Die Spannung liegt sicherlich darin daß der Fall wohl nie aufgeklärt werden wird. Jeder der sich damit befaßt hat eine andere Sicht auf Motive und mögliche Täter. Für mich gibt es nur einen Mörder - Blicke und Augen sagen - bzw. verraten alles.
_Tom62 _Tom62 schrieb am 2. Dezember 2009 um 17:19
Zum Beitrag von _Pablo vom 20.11.2009:Die Schrift auf dem Hagelstädter Sterbebildchen ist natürlich die damals übliche Deutsche Schrift, aber das Wort "wegen" ist in Gabelsberger Kurzschrift geschrieben. Und Kurzschrift - auch wenn es nur ein Wort ist - konnte halt nur jemand, der dies auch beruflich benötigte.
schlappehut schlappehut schrieb am 28. November 2009 um 22:50
Vielen Dank Kurt K. Hieber,eine spannende Dokumentation die einem in den Bann zieht! Auch ich mußte mir gleich via Internet weitere Informationen holen und stieß so auf diese Seite.
Eine Frage beschäftigt mich schon die ganze Zeit: Wenn der Täter nach der Tat noch eine ganze Weile auf dem Hof gelebt haben muß, hätten alle Tatverdächtigen ein Alibi für diesen doch längeren Zeitraum gebraucht. Wurde dieses in den damaligen polizeilichen Ermittlungen berücksichtigt?
nema nema schrieb am 22. November 2009 um 8:28
ich fand den Beitrag im ZDF äusserst interessant-wenngleich die Schilderung hier von Anfang an nur einen möglichen Mörder zuließ. Das ist mir zu einseitig, denn ich nehme an, dass viele Personen im Laufe der Zeit mit der Familie Gruber in Kontakt waren und es-zumal der Altbauer als herrischer,grober Mann geschildert wurde-es sicher immer wieder zu Streitigkeiten u. Auseinandersetzungen kam,besonders, wenn es um die Belange seiner Tochter ging.
Wir wissen auch viel zu wenig über die Verwandschaft der Grubers, die sicherlich viel Hohn und Spott ob's des inzestiösen Verhaltens des Bauern u. Tochter ausgesetzt waren. Vielleicht aber trug es sich ja zu, dass Victoria heimlich einen (unbekannten) Verehrer hatte, den sie aber letztendlich abwies u. der sich hasserfüllt bitter rächte.
Es gibt also viele Aspekte in diesem Fall, die mich noch interessieren würden, aber wohl leider nie ans Tageslicht kommen werden.
Viele GrüßeNema
macky macky schrieb am 21. November 2009 um 11:09
Ich habe einen persönlichen Bezug zu dieser Geschichte die mich seit ca. 15 Jahren nicht mehr los lässt. Als Kind wurde mir die Geschichte schon erzählt. Dann durfte ich mal ein Buch von meinem Opa über diesen Mordfall lesen. In dem Buch (vermutlich Leuschner) waren auch die Tatortfotos. Mit diesen Fotos konnte man sich noch besser in die Tragödie und die damalige Zeit hineinversetzen. Dann gab es mal eine sehr interessante Ausstellung. Ich glaube die war in Schrobenhausen. Danach habe ich bis Tannöd kaum mehr was davon gehört.Danach brach das Fieber wieder aus. Mit dem Bericht von der Beamtenfachhochschule hat es mich wieder gepackt.
Durch das Dokudrama von Kurt K. Hieber wurde ich auf diese Seite aufmerksam (wie so viele). Jetzt freue ich mich auf einen spannenden Austausch.
Im Interview mit dem Autor habe ich aber gelesen, dass sein nächstes Projekt der Berger Theo sein wird.
Ich bin begeistert! Das sind nämlich noch mehr Kindheitserinnerungen.Ich ging nie ohne Geschichte vom Berger Theo ins Bett.
Voller Vorfreude möchte ich somit dem Autor jetzt schon danken.
Lg macky
Gerd J. Pohl Gerd J. Pohl schrieb am 21. November 2009 um 0:31
Wenn die Geschichte von Hinterkaifeck nicht nur aus Lust am Gruseln weitergeschrieben wird, sondern es sich um eine Forschung handelt, die den Opfern - wenn auch spät - ein Stück ihrer Würde zurückgibt, dann ist mir die Aufarbeitung herzlich willkommen. Nur achtet bitte darauf, dass es dabei nicht zu weiteren Opfern kommt, etwa durch vorschnelle oder spekulative Schuldzuweisungen. Wer immer sich damals schuldig gemacht hat, hat längst vor dem größten Richter gestanden.
uweil uweil schrieb am 20. November 2009 um 23:26
Die Polizei nahm keine Fingerabdrücke, was damals möglich war, das ist natürlich unglaublich, denn von der Tatwaffe her hätte man eventuell welche bekommen können und wer wußte damals schon über diese Möglichkeit und hätte den Griff abgewischt.
Ich hoffe weiter das der Mord auch offiziell weiter betrieben wird, denn hier kann die Kriminaltechnik wirklich beweisen was sie drauf hat.
Uweil
Manolita Manolita schrieb am 20. November 2009 um 19:28
Ich habe auch diesen ZDF Beitrag über den Fall HK gesehen und war sofort gefesselt! In HK sind so viele unglaubliche Dinge passiert.. angefangen bei der Blutschande, die brutalen Morde selbst, die Sache mit dem Hund, die Spuren im Feld, der vermisste Schlüssel, und dann auch diese mysteriösen Begegnungen und dann der Oberhammer: die absolut schlampigen Ermittlungen der damaligen Polizei!
Was für eine packende Geschichte, besser als jeder Krimi!
Danke für diese tollen informativen Seiten. Ich verbringe nun schon Stunden hier...
Wer auch immer der Täter war - es gibt ja nicht nur einen, der in Frage kommt - ich glaube kaum, dass er nach dieser langen Zeit noch gefunden werden kann, aber ich wünsche euch allen trotzdem viel Erfolg bei der Lösung dieses Falles!
Pablo Pablo schrieb am 20. November 2009 um 16:56
Wie ich bereits per Mail mitgeteilt habe, ist die Schrift auf dem Bildchen keine Kurzschrift, sondern Deutsche Schreibschrift; die übliche erlernte Schrift damals. Es muß also kein Geistlicher oder sonst überaus gebildeter Mensch gewesen sein. Im übrigen stimme ich mit Laurin im Punkt überein, wenn eine Person aus der Umgebung der Täter war, wäre ein länger Aufenthalt aufgefallen. Aber vielleicht hielt sich die Person nur zum Versorgen der Tiere dort auf und ging anschließend wieder nach Hause. Möglich ist in diesem schaurigen Fall wohl einiges...
Roman Weber Roman Weber schrieb am 20. November 2009 um 15:52
Habe mir gestern den Film Tannöd angesehen, und jetzt den ZDF Doku Film, Danke für so viel recherche und Fakten, die sich mit Tannöd so gar nicht decken wollen, die Doku hat mir mehrmals Gänsehaut bereitet.
Tom Tom schrieb am 20. November 2009 um 15:44
Hallo, die Tat, kann nach meiner Meinung, nur ein vertrauter im Umfeld begangen haben. Warum ?1. Ein fremder Täter hätte (vermutlich) die Leischen ins Haus gebracht und es angezündet.Wurden alle Erben richtig überprüft ? 2. Wertgegestände wurden nicht vollständig geraubt, der Täter hatte keine Geldsorgen.3. Die Opfer wurden bedeckt, eine Vorstufe von begraben, dass tut kein richtig Fremder.4. Die ganze Familie wurde ausgelöscht, selbst der arme kleine Junge, warum ? Er hätte keinen Täter wiedererkennen können. Das sieht nach einer persönlichen Rache aus. 5. Der Täter wusste gut bescheidt am Tatort. 6. Das mit den füttern der Tiere, könnte es sein, dass der Täter dafür mal zuständig war und es aus Gewohnheit tat. 7. Der Ofen wurde angezündet und es brannte Licht nach der Tat, der hatte es nicht eillig, dass was er unbedingt erledigen wollte, war getan und jetzt hatte er die Ruhe. 8. Spuren führten hin und nicht wieder zurück, kommt ein Täter und bleibt bis zur Tat Tage am Ort ? Die Tat war so nicht geplant, der Täter hat sich in die Wut gesteigert, oder das Tier im Stall hatte sich wirklich losgerissen und er nutze diesen Umstand aus. 9. Briefe wurden gelesen und Schrifstücke ? Warum , da suchte jemand ein Schreiben und ich glaube , dass war der Brief auf den der Bauer wartete, was kann das sein, Vaterschaftsurkunde,Testament und was ? Wurde der Brief gefunden und der Inhalt mit der Tat in Verbindung gebracht ? 10. Warum schwiegen so viele im nahen Dorf , war es eine gemeinsame Tat um die Schande auszulöschen? Wenn ihr noch mehr meiner Gedanken wollt, dann sagt: Tom aus Berlin kläre es auf !
Stefan Stefan schrieb am 20. November 2009 um 2:08
Guten MorgenHabe gerade den Bericht auf Phönix gesehen. Das war wirklich Klasse, so bin ich auf diese Seite gestoßen. Sehr interessant auch die Vernehmung von 1980. Viel Erfolg weiterhin.
Petra Petra schrieb am 20. November 2009 um 0:55
Zum Film und zu allen Texten, die ich hier auf der Seite bereits gelesen habe: Für mich sprechen unglaublich viele Aspekte für einen Menschen, der sich bestens auf dem Hof auskannte. Gruber und Schlittenbauer haben ja viel gemeinsam gearbeitet, also kannte sich Schlittenbauer vermutlich auf dem Hof fast so gut aus wie die Bewohner. Es dürfte für ihn also kein Problem gewesen sein, sich dort frei zu bewegen und ungesehen sowohl ein- als auch auszuschleichen. Auch der Hund muss den Täter gekannt haben. Er ließ sich offenbar still anleinen, während der Monteur die Maschine reparierte. Was seinen vermutlichen Aufenthalt auf dem Hof nach dem Mord anging, könnte ein Täter, dem das Umfeld bekannt war und der selbst in der Nachbarschaft wohnt, sich natürlich zur Verrichtung gewisser Dinge (Kühe füttern und melken(?)) für kurze Zeit vom eigenen Hof entfernt haben, ohne dass die Familie Verdacht schöpft. Mir stellt sich eher die Frage, warum er das tat. Er konnte sich ja nicht ernstlich eingebildet haben, dass er auf diese Weise verhindert, dass das Verschwinden der Familie bemerkt wird.
Das sind nur die Gedanken, die mir spontan kommen. Nach der ganzen Lektüre ließen sich hier bestimmt noch weitere Argumente für eine solche Theorie finden. Wie auch immer, ich finde, es werden zu viele Rücksichten auf Pietätsgefühle von Tätern/Nachkommen genommen. Hier findet sich wieder die gleiche Gewichtung, die in der Täter-Opfer-Relation so häufig zu finden ist: Die Rücksicht erfahren Täter und ihre Angehörigen. In diesem Fall finde ich es auch noch bezeichnend für die bigotte ländliche Auslegung von katholischem Glauben, dass die Tat im Stillen wohl von Vielen billigend in Kauf genommen wurde, um der (Blut)Schande und dem unsittlichen Treiben auf dem Hof ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Wie sonst lässt sich die mangelnde Kooperationsbereitschaft (und auch Angst) der Bevölkerung, die schlampige Polizeiarbeit und der unglaubliche letzte Satz des Schlittenbauer im Film deuten? Ich finde es unerhört, überhaupt darüber nachzudenken, dass im Falle einer jetzigen Aufklärung der Name des Täters nicht genannt werden soll aus Rücksicht (!) auf seine Nachkommen. Wer - verdammt noch mal - nimmt Rücksicht auf die bestialisch Abgeschlachteten (vor allem die Kinder!!!!!) und deren Nachkommen? Ich bin dafür, dass der wahre Täter genannt wird. Mit allen Konsequenzen! Schuld ist nicht übertragbar. Die Nachkommen müssen also Schmähungen nicht zulassen. Es ist eine Frage des Rückgrats, wie man damit umgeht, dass man einen tiefschwarzen Fleck auf der Ahnentafel hat! Ich möchte den Machern dieser Internet-Seite und ihrem Engagement für die Opfer an dieser Stelle ein ganz dickes Lob aussprechen. Ich habe nun mehr als vier Stunden mit Lesen verbracht, nachdem ich vorgestern die Doku im ZDF gesehen hatte. Der Fall ist zum Anfassen plastisch und schreit nach Aufklärung. Mit einem meiner Vorschreiber, der die heutigen ausgefeilten Ermittlungstechniken anspricht, stimme ich vollkommen überein. In Zeiten, in denen die DNA eines Mammuts isoliert werden kann, wird es doch wohl möglich sein, beweiskräftiges Material von einem 87 Jahre alten Verbrechen zu erhalten.
Gruß,Petra
Oberbayer Oberbayer schrieb am 20. November 2009 um 0:08
Habe die Doku am 18.11. gesehen und bin mir sicher das der Täter unter denen war die damals die Ermordeten gefunden haben, das Gleiche dürften die Ermittler herausgefunden haben

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes