Das Gästebuch

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426 Einträge
Rosi Rosi schrieb am 29. Dezember 2012 um 14:42
Hallo,ich bin heute durch einen absoluten Zufall auf diese Seite gestoßen und habe mich schon irgendwie fasziniert durch die Seiten gelesen.
Ich würde mir wünschen, dass das Rätsel noch gelöst werden würde.
Lotte Lotte schrieb am 11. September 2012 um 22:43
Ich komme zwar nicht aus der Gegend, dennoch hat mich die wahre Geschichte von Tannöd sehr berührt, zumal ich einen Sohn im Alter von dem kleinen Josef habe. Vielleicht wäre es für die Opfer, die auf grausamste Weise unvorhergesehen aus dem Leben gerissen wurden und die Nachfahren der Beteiligten eine Befreiung einen Heilungsgottesdienst durch einen darauf spezialisierten kath. Priester( event. vor Ort) durchführen zu lassen.
Denn am Tatort scheint nichts mehr wachsen zu können und die Nachfahren der Beteiligten leiden immer noch trotz hohen Alters unter dem Geschehen. Die Toten kann man dadurch natürlich nicht Lebendig machen, jedoch alle Beteiligten können so ihren Frieden finden.
Hupsi Hupsi schrieb am 7. September 2012 um 7:02
Grüß Euch!
Danke für diese wunderbare, sehr informative und professionelle Aufarbeitung des Mordfalls! Besonders beeindruckt war ich von der Jubiläums-Zeitung zum Dritten Geburtstag dieses Boards.
Vielleicht könntet ihr einen Kiosk am ehemaligen Standort des Hofes aufbauen, wo ihr die Zeitung in gedruckter Ausfertigung verkaufen auch könnt. Doch Spaß beiseite, professionelles Merchandising würde für Euer Board durchaus Sinn machen. Durch die perfekte Außendarstellung wärt ihr echt prädestiniert dafür.
Ich denke da an T-Sirts, Caps, Postkarten und DVD'´s.
Überlegt es euch!
Servus Hupsi
Ernestine Ernestine schrieb am 20. August 2012 um 17:05
Ich denke, dass die an diesem Fall Jahrzehnte später noch forschenden Behörden längst den Täter ausgemacht haben, aber aus Rücksicht auf die noch lebenden Nachkommen den Mund halten.
Am Abend eines Streites des nächsten Nachbarn mit der von ihm wohl immer noch begehrten Hofbesitzerin geschieht der Mord.
Die Frau hat als einzige Würgemale und die meisten Schläge abbekommen.
Vielleicht wollte der Nachbar erneut mit der Frau, die eventuell auch als die Mutter seines Kindes in Frage kommt, reden. Sie hat ihn abgewiesen, daraufhin wurde er laut und um sie am schreien zu hindern hat er sie gewürgt und anschließend in rasender Wut nach dem Werkzeug gegriffen, dass sich in Reichweite im Stall befunden hat.
Um die Tat zu vertuschen hat er nach und nach alle Bewohner des Hofes getötet, der ganze Hass und die blinde Wut über die Abweisung durch die Bäuerin brach durch. Auffällig scheint mir, dass der Hund sich über die Tage ruhig verhalten hat und das Vieh versorgt wurde, für den Nachbarn alles bekannte Umstände und der Hof war über die Tage vor der Entdeckung der Bluttat schnell zu erreichen und ihm wohl bekannt.
Im Film führt er die Gruppe Männer an, die als erste die Scheune betreten, der nach ihm kommende stößt mit dem Fuß an eine der Leichen, der Mörder wusste ja Bescheid und stieß nicht dagegen obwohl er den Trupp anführte!Vielleicht existieren die abgeschnittenen Köpfe der Opfer noch, und die Möglichkeit dass der Täter sich selbst verletzt hat und so dort noch DNA zu finden ist.
lothar lothar schrieb am 18. August 2012 um 22:46
Inhalt unangenehme fragen werden scheinbar nicht beantwortet schade
Administrator-Antwort:
Keine Frage ist unangenehm.
Dies hier ist ein Gästebuch und gedacht für jeglichen Kommentar zu unserem Onlineangebot. Fragen bitte per Kontaktformular (links im Menü "Kontakt") stellen oder im Forum.
Über diese Wege erhalten Sie sofort Antwort. Im Gästebuch ist das nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
HK.net HK.net schrieb am 8. August 2012 um 10:16
Hat die Familie den Hund bereits vor dem Krieg gehabt oder erst danach? Würde mich interessieren, weil der Hund den Täter ja offensichtlich kannte und wenn der Hund erst angeschafft wurde, nachdem der Ehemann in den Krieg gezogen ist würde der als Täter keinesfalls mehr in Frage kommen!
Administrator-Antwort:
Auf diese Fragen zum Hund gibt es leider keine Antwort. Alles, was sich über ihn aus den Akten ergibt, finden Sie hier: http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Sachverhalte:_Der_Spitz Für solche Fragen sind Sie gerne eingeladen, in unserem Forum mitzudiskutieren oder im Hinterkaifeck-Wiki zu stöbern. Die Zugänge finden Sie gleich links im Navigationsmenü.
Lothar höfler Lothar höfler schrieb am 5. August 2012 um 9:35
Inhaltmeine Meinung dazu ist man ist heute gar nicht mehr interessiert das man einen täter benennen kann dann wäre der Mythos hinterkaifeck ganz schnell vergessen und daran ist niemand der Macher gelegen drum wird das weiter am kochen gehalten ist auch gut so
Hanne Hanne schrieb am 10. Juli 2012 um 18:09
Ich wurde erst jetzt durch das bayr. Polizeimuseum in Ingolstadt auf diesen Fall aufmerksam. Die Geschehnisse sind schockierend und gleichermaßen faszinierend. Da ich selbst auf solch einem Einödhof lebe und Polizeibeamtin bin, musste ich sofort mehr wissen und bin auf Ihre Seite gestoßen. Klasse gemacht, sehr informativ und ausführlich - vielen Dank!!
Tom Tom schrieb am 26. Juni 2012 um 16:48
Ich schreib es mal ohne chronologische Sicht
für Eure Phantasie ohne Fragezeichen usw.Lasst es in euren Kopf zu Bildern werden!..
6 Tote
Abseits gelegenes Haus
Hausschlüssel verschwunden
Familie mit Geld ( Großbauer )
Erschlagen mit einer Art Keilhaue
4 Erwachse und 2 Kinder
Nur 5 Fotos
Haushaltshilfe neu, kam am Tag des Verbrechens
Inzest
Ehemann der Tochter im Krieg gefallen
Nachbar Auge auf Tochter
Unbekannte Spuren im Schnee
Spuren zum Haus hin, aber nicht weg
Lärm vom Heuboden
Schloss aufgebrochen
Schlechtes Wetter
In Scheune angelockt
Nicht alles Geld genommen
Tage nach der Tat im Haus geblieben
Vieh gefüttert
Sterbebild mit 'Art Fluch'
Irrer im Verdacht
Räuberfamilie im Verdacht
Mulden im Stroh
Gatte der Tochter lebt doch und ist nicht gefallen
Raub oder Rachetat
Am Tatort getroffen
Täter nie gefunden
Akten im Krieg verbrannt
Aus heutiger Sicht betrachtet aufklärbar
Haus abgerissen
Tatwaffe gefunden
Pilgerort für Krimifreunde
Ist die Aufklärung noch möglich
Was passierte wirklich
Schwarzfahrer Schwarzfahrer schrieb am 18. Juni 2012 um 0:14
Benecke. Schwachsinn. Behauptet durch Abdecken der Toten muss der Mörder einen persönlichen Bezug zu den Opfern, zumindest teilweise gehabt haben. Geisteskrankheit wird ignoriert. Der Mörder blieb Tage lang im Haus. Man muss fachlich davon ausgehen das ein simpler Ekel vor der Verwesung vorlag. Reine Polemik. Aufmerksamkeit erregen, Bücher verkaufen und in TV Sendungen auftreten dürfen. Volksverdummung auf GEZ Niveau. Danke.
hugin_munin hugin_munin schrieb am 11. Juni 2012 um 18:49
ergreifender und zum nachdenken anregender mordfall.
insbesondere durch die abgründe die sich hier innherhalb einer erzkatholischen familie auftun.
was mich allerdings brennend interessieren würde ist photo 1922 von dem ein gb autor hier schreibt.
worauf ein förster zusehen ist.
soweit ich weiß ist es sonst eigentlich immer der gärtner!der ansatz in die richtung zu forschen scheint sinnvoll allerdings auch eine vorschnelle verdächtigung meines erachtens nach.
die brutalität,insbesondere auch die kinder nicht zu verschonen,spricht eigentlich eindeutig für eine beziehungstat.
entweder beziehungstechnisch der familie gegenüber oder auch religiös fanatisch.
jedenfalls würde ich mich sehr freuen über ein feedback wegen des bildes 1922 .
falls erventuell weitere quellen,bildmaterial etc zu empfehlen sind,freue ich mich auch diesbezüglich über hinweise.
besten dank im vorraus
Agibiabow Agibiabow schrieb am 9. Juni 2012 um 4:36
Just thought i would change my old approaches of not commenting and say hello. Been around for awhile and have loved your posts
Tom Tom schrieb am 24. April 2012 um 13:34
Habe durch Zufall in BR1 Radio von diesen Fall gehört der mich seitdem fesselt. Habe auch sämtliche Filme und Bücher von diesen Fall gesehen, gelesen. Traurig dass der Fall damals so schlampig behandelt worden ist, dass auch der Hof so früh nach der Tat abgerissen werden durfte.
Maria Maria schrieb am 10. April 2012 um 1:37
Ich war gestern mit meinen Eltern dort und haben uns das Marterl angesehen, da wir nicht weit weg von Gröbern waren. Es waren einige ältere Leute dort, liegt wohl am 90-jährigen Todestag. Meine Eltern habe ich mittlerweile auch schon mit diesem HK-Virus angesteckt. Habe auch den Film zuhause. Finde solche Geschichten wirklich interessant. Schade, dass ich von der erneuten Vorführung des Filmes "Hinterkaifeck - Symbol des Unheimlichen" zu spät erfahren habe. Meine Mutter und ich hätten ihn gerne angesehen...
Hans, Wien Hans, Wien schrieb am 2. April 2012 um 1:02
Ich bin durch Zufall vor ein paar Tagen auf den fall und diese Seite gestoßen, lese interessiert und denke gestern und heute sehr an diese unglücklichen Menschen, Erwachsene wie Kinder, verstrickte ...Den Machern der Seite sei gedankt für ihre Unermüdlichkeit.
Matthias Matthias schrieb am 31. März 2012 um 15:30
Hallo,für mich kommen eigentlich nur zwei Täter infrage entweder Lorenz Schlittenbauer oderKarl Gabriel weil der Hund hat den Täter gekannt also kann es kein Fremder gewesen sein...Viele grüße ausMittelfranken
maja maja schrieb am 6. Februar 2012 um 19:00
kann man mit der heutigen Technik nicht feststellen, ob der kleine Josef Gruber der Sohn von Lorenz Schlittenbauer ist?
Mia Mia schrieb am 6. Februar 2012 um 12:53
InhaltWir haben in der Schule den Film Tannöd gesehen und das Buch dazu gelesen. Wir waren sehr schockiert über die Ereignisse. Es tut mir Leid für die armen Leute, dass der Mord noch immer nicht aufgeklärt worden ist.
Gast Gast schrieb am 25. Januar 2012 um 20:23
Für viele mag es ein historischer Mordfall sein, der aus vielen Gründen zu "faszinieren" scheint. (Warum die Ermodrung von Menschen Faszination bei anderen Menschen auslöst soll hier weder beurteilt noch diskutiert werden!) Dennoch möchte ich zu bedenken geben, dass es sich hier um Menschen handelt, Menschen mit realen Schicksalen, Menschen die real gelebt haben und Menschen die letzten Endes ein brutalen Todes gestorben sind. Bei allem, vielleicht auch nachvollziehbaren Interesse, lässt aber die Veröffentlichung von Tatortfotos auf denen die Opfer abgebildet sind ein unbehagliches Gefühl zurück.
Wolfgang Wolfgang schrieb am 20. Januar 2012 um 13:07
Hallo liebe Macher von hinterkaifeck.net. Gibt es die Hinterkaifeck Zeitung zu kaufen oder zum ausdrucken? Möchte das alles mal in Ruhe nachlesen. Vielen Dank und Gruß
Wolfgang
Administrator-Antwort:
Lieber Wolfgang,Melde Dich doch bitte nochmal bei uns über das Kontaktformular und unter Angabe Deiner Emailadresse.Danke!

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