Das Gästebuch

(Hinweis: die hier veröffentlichten Gästebuchbeiträge spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider und werden im Sinne der freien Meinungsäußerung freigeschaltet. Es besteht kein Recht auf Freischaltung)

Hier ist Platz für Deine Gedanken...

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wir akzeptieren keine Beiträge, die von Wegwerf- oder Spamadressen geschickt werden.
Aus Sicherheitsgründen speichern wir die IP-Adresse 3.142.250.86.
Der Eintrag im Gästebuch ist erst sichtbar, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
426 Einträge
Stefan Stefan schrieb am 14. September 2024 um 10:48
Wahnsinn das es euch nach so langer Zeit noch gibt, ich habe die N24 Doku bei YT gesehen da kam dann der Bericht über die SOKO HK die von Zahnärzten und Elektro Techniker betrieben worden ist, und als ich den Internet Stick sah dachte ich mir OMG das ist ja aus den frühen 90gern da ich selber so einen Stick hatte... Also gute 35 Jahre schon her...

Ich denke der Podcast von Antenne Bayern DUNKLE HEIMAT ist extrem aufschlussreich, und sehr detailliert.

Machen wir uns nichts vor, der Täter ist längst gestorben, es wird für immer ein Cold Case bleiben!
Esther Handfest Esther Handfest aus Münster schrieb am 4. August 2024 um 13:43
Ich bin durch Zufall im Internet auf den Mordfall Hinterkaifeck gestoßen und habe mich nun drei Tage lang damit beschäftigt. Der Fall hat mich sehr berührt. Zuerst habe ich die Beiträge vom Deutschlandfunk, von der SZ und vom DK gesehen und dann den tollen Podcast "Dunkle Heimat" von Antenne Bayern gehört. Bemerkenswert an Letzterem finde ich auch die Abschluss-Betrachtung, dass Mord nach den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile nicht mehr verjährt, aber nach dem Vergehen langer Zeit und nach dem Tod der Beteiligten und Zeugen doch eine Verjährung von Mordfällen Eintritt.
Dann habe ich auf dieser Site die Tatortfotos entdeckt und im Netz weitere Fotos zu dem Mordfall.
Einige Fragen habe ich nicht behandelt gefunden: 1. Was ist mit der Echtheit des Notizbücher mit Einträgen in Sütterlin, auf das Johnny Noack gestoßen sein will? 1.b. Was sagen eventuelle Verwandte des Verfassers dazu? 2. Welche Spuren im Schnee hat es bei der Auffindung der Toten gegeben? Gibt es dazu Berichte? 3. Welche Erkenntnisse sind durch das Verbrennen der Akten in Augsburg nach einer Bombardierung verloren gegangen? 4. Wie gross ist das Vermögen der Grubers gewesen?
Irmgard Hilburger Irmgard Hilburger aus Teunz schrieb am 1. August 2024 um 0:36
Ingo Klein, ich bin da ganz Ihrer Meinung mit den 2 Mördern
Ingo Klein Ingo Klein aus Bad Wörishofen schrieb am 16. Juni 2024 um 0:29
Es gab meiner Meinung nach 2 Mörder! Nämlich den Andreas Gruber, der seine Familie und die Haushaltshilfe ermordete, nachdem er seine Enkeltochter mißbraucht hat. Und Lorenz Schlittenbauer, der wiederum den Mörder Andreas Gruber umgebracht hat, nachdem er das schreckliche Verbrechen entdeckt hatte.
Diana Diana aus Hof schrieb am 24. März 2024 um 7:25
Hallo Zusammen,
Ich finde es wirklich gruselig wie verbreitet Inzest damals in abgelegenen Gegenden war!

https://www.theeuropean.de/politik/der-fall-des-lawson-familienmassakers

Hier geht es um die Lawson Familie hinterkaifeck irgendwie sehr ähnlich nur dass hier die Tat der Vater begangen hat🤨 vielleicht wars ja doch der Gruber selber, aber wer hat dann den Gruber umgebracht?!?
chronos chronos schrieb am 27. Februar 2024 um 21:56
Hallo zusammen
Ich bin ja schon lange dabei 🙂
Hauptsächlich stumm und lesend.
Da ich svhon länger keinen PC mehr habe versuche ich es
nun mit dem Handy - sehr schwierig -😔
Adrian Streng-Grossenbacher Adrian Streng-Grossenbacher aus Landsberg am Lech schrieb am 8. August 2023 um 8:31
intressant!
Franz Franz aus München schrieb am 31. Juli 2023 um 18:13
Jetzt muss ich alles Sportschütze und Jäger noch meinen Senf dazu geben weil ja einige Leute geschrieben haben wieso sollten Soldaten die Leute erschlagen haben und haben Sie nicht erschossen.
ich war bisher 2 mal vor Ort und gehe davon aus das es auch damals im Umkreis von paar km mehrere Nachbarn gegeben hat.
Das Kommando musste ja leise vorgehen und einen Menschen der erschlagen wird hörst Du nicht Kilometer weit schreien aber auch nur einen Schuss aus einer Pistole oder einen Gewehr hörst Du km weit vor allem auf so einen Hof mit viel Wald dazwischen. Also nur so, niemals hätte ein Soldat geschossen der hätte keine 4 Jahre Krieg überlebt wenn er so blöd wäre.
Franz Franz schrieb am 9. Juli 2023 um 15:37
Danke naja also auch nichts besonderes kucken wir mal was bei dem Gutachten rauskommt was die Echtheit des Geständnisses von Mehnert angeht. Wenn das Gutachten die Echtheit aus dem 70ziger Jahren bestätigt ist der Fall endgültig geklärt
Alex Alex schrieb am 3. Juli 2023 um 18:38
Hallo Franz,
das Buch von Golla ist zu 90% eine Datensammlung mit haufenweise Quellenangaben. Bei der Konklusion am Ende mit - m.E. mit der Brechstange - alles so hingebogen, dass LS angeblich der Täter war. Die Reichswehr wird nach meiner Erinnerung nicht erwähnt.
Alex Alex schrieb am 3. Juli 2023 um 18:38
Hallo Franz,
das Buch von Golla ist zu 90% eine Datensammlung mit haufenweise Quellenangaben. Bei der Konklusion am Ende mit - m.E. mit der Brechstange - alles so hingebogen, dass LS angeblich der Täter war. Die Reichswehr wird nach meiner Erinnerung nicht erwähnt.
Werner Werner schrieb am 27. Juni 2023 um 21:11
Hallo,ich denke , man müsste die Gräber der getötet verstorbenen , und die der verdächtigen ausgraben , um DNA zu gewinnen ,sollt ein unehiges Kind sein vom nicht Ehemann sein ,Mann der im krieg nicht richtig bestätigt gefallen sein sollte,auch da bräuchte man DNA .
Administrator-Antwort von: Jaska
Da verweisen wir gerne auf unsere Meinung: https://www.hinterkaifeck.net/basiswissen/koennte-eine-dna-analyse-heute-noch-den-fall-klaeren/
Franz Franz aus München schrieb am 26. Juni 2023 um 14:14
Ich halte die Version mit der Reichswehr für am logischsten. Allerdings nimmt es dem Mythos Hinterkaifeck etwas von der Spannung und Mystik und ich glaube das ist der Grund wieso diese Version (von Noack) vielen nicht gefällt.

Laut meinen eigenen Nachforschungen können sich einige Leute in der Ortschaft an einen Besuch von Noack und seinen Kumpel in den 90zigern erinnern. Wäre Er ein Betrüger, der alles erfunden hat dann hat er es 30 Jahre vorbereitet oder sogar länger. Mit welchen Ziel? Glaube das einfach nicht.

Die Theorie das es der alte Gruber selber war wird von der Polizei mehr als belächelt.

Gabriel von den Toden auferstanden?
Der Nachbar der Asthma hatte?
Seine neue Frau und Ihr Bruder?

Die Argumente Das keine Schusswaffen verwendet worden sind und es deshalb keine Soldaten waren hinkt.
Soldaten hätten einen solchen Mord niemals mit Schusswaffen verübt da dies in der zeit mehr als aufgefallen wäre und sofort auf Soldaten oder ehem. Soldaten hingezeigt hätte. Und im Krieg haben die Männer mit allen getötet was Sie hatten auch mit Schaufeln etc.

Zumal die Tat auch nicht geplant war, Die Soldaten gingen nicht rein um zu töten sondern um Gruber einzuschüchtern. Jeder normale Mann hätte gesagt ne mit denen lege ich mich nicht an, der Gruber war ja wohl Choleriker und hat dann wohl selbst versucht Gewalt anzuwenden und wurde im Effekt erschlagen, dann kamen die Frauen rein weil Sie Geräusche hörten. Kann ich mir gut vorstellen.

Was sagte eigentlich das Buch von Golla im Detail hab es nicht gekauft oder gelesen.
Antje Antje aus Hessen schrieb am 26. Mai 2023 um 20:12
Ich stimme Lars hier voll und ganz zu, ein Name schreit einen regelrecht an und es ist seltsam, dass er nicht endlich genannt wird. Daher finde ich dieses Dorfgeklüngel fast genauso schlimm wie die Tat selbst. Ich wohne selbst auf dem Land und wenn der Urgroßvater meines Nachbarn ein Verbrechen begangen hätte, wäre mir doch klar, dass aktuell niemand mehr etwas damit zu tun hat. Man hört und liest oft, dass die Dorfbewohner endlich ihre Ruhe haben möchten. Ich behaupte: die bekommen sie erst, wenn der Name genannt wird. Ansonsten gehen die Spekulationen weiter.
wissinger leonhard wissinger leonhard aus ruppmannsburg 5 schrieb am 17. April 2023 um 19:59
Ich verfolge diese Geschichte schon seit langem und muß feststellen, um so weiter die Aussagen von der Tat entfernt waren um so Phantasievoller waren sie.
Seltsamerweise wurde eine Spur nie verfolgt.
Wenn das stimmen sollte mit der Beichtstuhlspende, dann kann ich mir nicht vorstellen das dieses Geld für die Mission bestimmt war. (Nach einigem Zögern sagte die Viktoria Gabriel es wäre für die Mission bestimmt.) 700 Mark waren damals ja auch nicht gerade wenig.
Vielmehr sollte dieses Geld einer Person übergeben werden. Die Übergabe funktionierte aber nicht, weil der Pfarrer Haas dazwischen kam.
Nun wollte die Person das Geld bei Gabriel Gruber abholen. Diese waren aber nicht bereit ein zweites mal zu zahlen. Außerdem wollte die Viktoria ,auspacken. Die genannte Person war an diesem Abend schon länger anwesend und gut bekannt.
Ich stelle mir den Ablauf der Tat auch etwas anders vor.
Die alte Gruberin war mit dem Gast in der Scheune, um etwas zu holen.(sie hatte Pantoffel an.) Sie wollte Ihn durch das Tor vielleicht entlassen. Dieser wollte aber ohne das Geld nicht gehen.
Da ergriff dieser die Haue und schlug zu. Die Gruberin riß die Stalltür auf und rief um Hilfe.
Der Täter riß sie zurück und erschlug sie.
Die Viktoria wollte Ihr zu Hilfe kommen in Strümpfen. (Wer ging damals in Strümpfen in den Stall. Es gab doch nur einen verschmutzten Natursteinboden.)
Der Täter schlug auch sie zu Boden. Doch sie war stärker und sie wußte es geht um Ihre Kinder. Auch sie brachte die Türe noch auf und schrie. Doch der Täter war zu stark und hatte die Haue.
Inzwischen hatte die Cilli den Großvater geweckt.
Dieser nahm sein Taschenmesser und oder (sein Infanteriegewehr, das niemals gefunden wurde.)
Auch er wollte zu Hilfe kommen. (Für den Gang in den Stall hätte er zumindest eine Hose angezogen.)
Er zögerte einen Moment, dann wollte er sich wegducken. Da traf ihn der Kopf der Haue mitten im Gesicht.
Dann wurde die kleine Cilli wie ein Tier in einem Käfig durch das Haus gejagt. Bis ihr der Täter mit der Schraube an der Haue oder dem Messer den Hals aufgeschlitzt hatte und sie damit zu Fall brachte.
Der Rest war für den Täter nicht schwer.
Ich glaube der Täter war aus dem nahen Bekanntenkreis.
War es Jemand aus dem Kirchenchor?
Auch den Lehrer Sellwanger hätte man vielleicht etwas näher unter die Lupe nehmen sollen.
In einem Punkt bin ich mir sicher.
Der Schlittenbauer und seine Tochter Viktoria (Die spätere Frau Baum). Sie waren als erster am Tatort. Sie wußten mehr als sie sagten.
Sie trugen auch dazu bei, das Spuren beseitigt wurden.
Vielleicht habe ja auch ich ein bisschen zu viel Phantasie
Berit Berit schrieb am 12. Februar 2023 um 17:51
Hallo lieber Olaf, wir, die zwei Münchnerinnen haben gestern mit dir die Wanderung nach Hinterkaifeck gemacht und was soll ich sagen, es war ein rundum gelungener Abend! Du hast die Führung super gemacht und die Geschichte sehr gut erzählt und rüber gebracht. Ich dachte ich weis schon alles über den Fall, aber du konntest mich mit neuen Infos überraschen! Vielen Dank für tolle Führung. Liebe Grüße Berit und Clarissa.
K. Huster K. Huster aus Bremervörde schrieb am 4. Februar 2023 um 16:48
Die Theorie von Johnny Noack teile ich nicht. Trotzdem glaube ich nicht an ein Beziehungs- oder Familiendrama. Ich halte sie lediglich für Nebenerscheinungen bei einem politischen Mord, auf den m. E. auch etliche Fakten hinweisen:
- Die Umstände der Zeit
- das erhebliche Vermögen, das nicht durch Geiz allein erworben wurde
- Die vorgefasste Meinung des Kommissars aus München
- Die mangelhafte Untersuchung des Tatorts
- Die Fememorde

Bei von oben verordneten politischen Morden spielen Diskretion und Tote m. E. keine Rolle. Lediglich die Durchsetzung des Ziels ist ausschlaggebend und die Verschleierung der Tat. Und das ist glänzend gelungen, da sich nach über 100 Jahren immer noch Menschen die Köpfe zerbrechen, wie es zu der Tat kam.
Tom Tom aus Erding schrieb am 6. Januar 2023 um 13:56
Ich bin eher durch Zufall zu diesem Hinterkaifeck Drama gestossen. Es lässt einen irgendwie nicht los und man liest begierig weiter. Nachdem ich nun alle Aussagen ectr. gelesen habe und mir ein Bild über diese Tat machen konnte, gibt es für mich auch keinen Zweifel, wer hier zu über 90% der Täter oder zumindest der Initiator gewesen sein könnte. Das Motiv, könnte verschmähte Liebe, Eifersucht oder ( wie wohl damals üblich ) leere Heiratsversprechen gewesen sein. Um dieses Verbrechen begreifen zu können, muss man die damaligen Verhältnisse und gesellschaftliche Stellungen verstehen. Blutschande entsprach Inzetzt und Schwangerschaften ausserhalb eines Eheverhältnisses ähnelten einer Todsünde.
Hier war es üblich aus großen Familien zu stammen, was wiederum mit einer heutigen Altersvorsorge zu vergleichen ist ...

Bei der chronologischen Auflistung ergab sich mir folgende Frage:
Was macht es so sicher, dass die Tochter Cäzilia wirklich von dem im Krieg gefallenen Karl Gabriel stammte ? Gab es hierzu Geburtsurkunden?
Wann musste den Karl Gabriel zum Militär ?
Gab es Einberufungsbescheid?

Könnte es nicht aber auch so gewesen sein, das Viktorias Tochter Cäzilia ( ähnlich wie der kleine Josef ) höchstwahrscheinlich vom alten Gruber ( sprich Viktorias Vater ) stammte?
(Man beachte das Geburtsdatum von Cäzilia da bei der Empfängnis der Vater ja schon an der Front gewesen sein musste.)
Das Viktoria sich der wiederholten Schande ( bei Josef ) bewusst war und aus diesem Dilemma durch eine Heirat entfliehen wollte ?
Könnte es auch nicht wahrscheinlich sein, dass sich Viktoria hinsichtlich dieser Tatsache jemanden anvertraut hat? Und es ihr dann zum Verhängnis wurde?

Da es sich hier bei dieser Tat nicht um ein Kapitalverbrechen handelte ( es wurde ja noch genug Geld nach er Tat im Anwesen gefunden ).
Kann es ja nur eine Beziehungstat / Verschmähte Liebestat gewesen sein. Eine Tat bei der es sich um die damalige gesellschaftliche Stellung (Alleinerziehenden Frauen / Inzest Opfer) zu dieser Zeit handelte.

Was den Lorenz Schlittenbauer angeht, machen seine Zeugenaussage auf mich keinen plausiblen Eindruck. Er als Vorstand einer damaligen Gemeinde hatte ja auch einen gewissen Ruf zu verlieren. Und die Tatsache, das er seinen Sohn einige mal zu dem Gehöft geschickt hatte (obwohl er schon wusste was dort geschehen war) lassen ihn hier nicht völlig überrascht auftreten. Auch die Tatsache das er sich gleich mit mehreren Zeugen dort hin begab und als erster immer die Leichen fand, wirken auf mich sehr suspekt.

Was mir allerdings ein Rätsel ist, ist die Tatsache, das der ( oder die ) Täter, die Opfer mit einer Türe abgedeckt haben? Wer legt schon auf ein Opfer eine Türe? wenn es in dem Raum laut Angaben doch eh stock finster gewesen sein muss?
Warum erschlägt man ein (Klein-) Kind?
Honzo Honzo schrieb am 30. Dezember 2022 um 11:15
Habe lediglich noch eine Frage, deshalb versuche ich es hier und nicht im Forum.

Wieso sehen die Leichen auf den Tatortfotos alle aus als hätten sie keinen Kopf bzw sind die Köpfe nicht sichtbar? Die wurden doch sicher vor der Obduktion aufgenommen.
Honzo Honzo schrieb am 28. Dezember 2022 um 2:59
Super Seite, das muss enorm viel Arbeit und Zeitaufwand sein.

Mir erscheint das anhand der Indizien einzig stimmige das der alte Bauer Viktoria, Cilli, seine Frau, die Magd und den Enkel in dieser Reihenfolge ermordet hat und selbst danach vom Nachbarn Schlittenbauer in Notwehr umgebracht wurde.

Aber ich könnte da auch etwas übersehen haben . Ihr seid ja keine Anhänger dieser Theorie und habt mit Sicherheit mehr Ahnung.

Danke für die schöne Seite auf jeden Fall.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes